Holzentrindung

Um Qualitätseinbußen beim gefällten Holz zu vermeinden, ist es unbedingt notwendig, das Holz zeitnah zu entrinden. Durch die Lagerung im sauber entrindeten Zustand werden die Stämme haltbarer — Käferbefall und Schimmelbildung wird vorgebeugt. Durch die Entrindung und die damit verbundene Entfernung von Schmutz und Steinen, wird eine effektivere Weiterverarbeitung im Sägewerk gewährleistet.

Einsatzorte:

Direkt vor Ort im Wald oder auf Wunsch am Sägewerk, so dass die anfallende Rinde zur Weitervermarktung einfach gesammelt werden kann.

Stammholzeigenschaften:

  • 4 m – 22 m Holzstammlänge
  • Fixlängen 4m bis 6m sowie Laubholz gegen Aufpreis
  • 10 cm – 95 cm Holzstammdurchmesser
  • Für eine saubere Entrindung ist ein walzenförmiges Beschneiden der Wurzelläufe (Durchlassstärke) und ein rindenebenes Entasten notwendig.

Holzarten:

Weiß EntrindungsTechnik verarbeitet und vermisst neben Nadelhölzern auch Laubholz wie Buchenholz, Eichenholz und Bunthölzer; Stammholz (Langholz) und auch Kurzholz in Fixlängen (Abschnitte).